суббота, 29 мая 2021 г.

Yuriy Keds - Willi


Hier ist ein neuer selbstgeschriebener Song namens "Willi", der von meinem guten Bekannten - Yuriy Keds stammt. Willi. Willi, Willi, in dieser furchtbaren Stille Willi, Willi, trinkst du deine letzten Promille Willi, Willi, Verkäufer wie dich gab es ja nicht viele *Где мы были, когда тебя казнили, Вилли? Zwei Elberfelder Oberfeldwebel Diese zwei Elberfelder Oberfeldwebel Kommen zwei Elberfelder Oberfeldwebel Diese zwei...zerschmelzen im Nebel Volle Straßen. Woher kommen diese Maßen? Schreie, Gedränge in dieser braunen Menschenmenge Rassen, Klassen, die haben doch nicht alle Tassen **Ты нас прости, но нам тебя уже не спасти, Вилли Zwei Elberfelder Oberfeldwebel Diese zwei Elberfelder Oberfeldwebel Kommen zwei Elberfelder Oberfeldwebel Diese zwei...zerschmelzen im Nebel Übersetzung ( Russisch ) *Wo waren wir, als du hingerichtet worden bist? **Vergib uns, aber wir können dich nicht mehr retten, Willi Akustische Gitarre & Gesang - Yuriy Keds Bass - C.Sommer Aufnahme, Mixing & Video Cut - Sommer Records. Zeichen der Menschlichkeit inmitten der „Hölle von Minsk“ setzten zwei unbekannte Soldaten, die offenkundig aus Wuppertal stammten. Wie ein Überlebender nach dem Krieg berichtete, tauchten eines nachmittags am Ghettozaun zwei Soldaten auf. Ein Hauptfeldwebel fragte, ob sich im Ghetto auch Juden aus Elberfeld befänden. Der Wehrmachtsangehörige bat den Juden, sie am nächsten Tag um 18:00 Uhr an den gleichen Ort zu schicken. Er habe ihnen etwas zu geben. Zu der angegebenen Zeit erschienen die beiden Soldaten mit prall gefüllten Aktentaschen, reichten sie über den Zaun und wechselten einige Worte mit den wartenden Juden aus Wuppertal. Der Hauptfeldwebel soll dabei denn 42-jährigen Kaufmann Willi Ullmann erkannt haben. Er erinnerte sich daran, dass Ullmann ihn beim Kauf eines Teppichs in dessen Elberfelder Geschäft gut beraten habe. In den beiden Aktentaschen befanden sich für die hungerleidenden Ghettobewohner Kostbarkeiten: Würste. Willi Ullmann war mit seiner Frau Helene und Sohn Gert (11) nach Minsk deportiert worden. Sie haben, wie alle übrigen Ghettoinsassen aus Wuppertal, die Schreckenszeit nicht überlebt. Vgl. Kurt Schnöring: „Auschwitz begann in Wuppertal“ Willi Ullmann wohnte in der Goebenstraße 16 in Wuppertal

Комментариев нет:

Отправить комментарий